
Monat: Mai 2017

Aktion der ARD tagesschau: „Sag’s mir ins Gesicht“ – Teil3 mit Isabel Schayani
Nach Kai Gniffke und Anja Reschke war es gestern Isabel Schayani die sich auf Skype unter dem Motto „Sag’s mir ins Gesicht“ Kritikern der ARD zum Gespräch stellte. Die besonders sehenswerten 60 Minuten zeigen einen breiten Querschnitt qualitativ hochwertiger, differenzierter und ausnahmslos berechtigter Kritik – von der sich die ARD mit Sicherheit nicht das Geringste annehmen wird.
Aufgrund der Dichte an hochwertigen und gleichzeitig unterschiedlichsten Anrufern und auch wegen der vergleichsweise zurückhaltenden Art Schayanis war dies vielleicht die sehenswerteste der drei Folgen „Sag’s mir ins Gesicht.“ Es sind 60 Minuten, die Hoffnung machen, dass dieses Volk eben nicht nur – und hoffentlich auch nicht mehrheitlich – aus Schafen besteht, die sich manipulieren, spalten und gegeneinander aufhetzen lassen.
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Dönermord an einer V-Frau am hellichten Tag in Duisburg, niemand hörte die Schüsse?
Aktion der ARD tagesschau: „Sag’s mir ins Gesicht“ – Teil2 mit Anja Reschke
Nach Kai Gniffke, Chefredakteur ARD-aktuell, war es gestern Anja Reschke, die sich auf Skype ausgewählten Kritikern stellte. Anja Reschke ist spätestens seit ihrem Outing als Demokratiefeindin zum Inbegriff einer Elitenhure geworden, deren Berufsauffassung nicht die Aufklärung der Öffentlichkeit und Kontrolle der Mächtigen ist, sondern die Stabilisierung eines Systems, in dem die Bürger zu schlucken haben, was die Politik ihnen verabreicht.
Bild anklicken, tagesschau.de!
Wie Reschke sich in den Geprächen mit vielen guten Anrufern immer wieder herausredet, von Fakten ablenkt und berechtigte Kritik und unangenehme Themen abwürgt, davon kann sich jeder im folgenden YouTube-Mitschnitt oder hier ein Bild machen.
Google ist böse
Quelle: Google ist böse
Niederkassel: Serdal A. tötet seine Mutter (69) beim Morgengebet mit 80 Messerstichen – Freispruch
11.04.16, 16:54 Uhr
Niederkassel – Der 32 Jahre alte Serdal A. schweigt zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Am vergangenen Freitag hatte ihn die Polizei nach Hinweisen von Passanten an der Frankfurter Straße in Siegburg festnehmen können.
Der Mann steht im dringenden Verdacht, am frühen Donnerstagmorgen seine 69 Jahre alte Mutter mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Nach dem der in Düren wohnende A. bei seinen Eltern übernachtet hatte, ging er um kurz nach sechs Uhr auf die 69-Jährige los. Ihr Ehemann fand sie in einer Blutlache, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der 32-Jährige flüchtete, die Polizei fahndete unter anderem mit einem Bild in der Öffentlichkeit nach dem mutmaßlichen Täter.
Ein Richter stellte einen Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags aus. Bei der Festnahme leistete A. keinen Widerstand. Die Ermittlungen dauern an.
29.05.17, 14:33 Uhr
Niederkassel/Bonn – Fast 80 Mal soll ein 33-Jähriger auf seine Mutter…
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Abschied von den USA? Merkels arglistige Wahlkampfstrategie

Merkel wird als größte Verbrecherin und als Volksverräterin in die Deutsche Geschichte eingehen.
ARD und ZDF verschweigen Anti-Merkel-Proteste in München
Eine weitere Folge aus der Serie: „Wie wir mit Demonstrationen politische Stimmung machen“ sendeten die beiden Staatssender ARD und ZDF gestern in ihren sogenannten abendlichen „Nachrichten“, als in der Hofberichterstattung über einen Besuch Merkels in einem CSU-Bierzelt, die Proteste von Merkel-Gegnern systematisch ausgeblendet wurden.
Merkel kann sich heute kaum noch in der Öffentlichkeit blicken lassen, ohne dass sich Protest regt. Wenn nicht im weiten Umkreis abgesperrt ist – wie auf dem Kirchentag – oder regierungstreues und im Idealfall handverlesenes Publikum anwesend ist, dann zeigt sich immer wieder der Unmut vieler Bürger, der von ARD und ZDF entweder totgeschwiegen oder in die Naziecke gerückt wird.
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Nazi Schlampe Käßmann
Auf dem evangelischen Kirchentag rülpste die Messwein saufende Margot Käßmann ihre Ansicht, von rechtsradikalen Deutschen, von der Kanzel auf die Menge.
„Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern, da weiß man woher der braune Wind wirklich weht!“ (Zitat: Margot Käßmann)
Ob sie dabei ihrem Hobby Alkohol trinken gerade wieder gefröhnt hat ist nicht überliefert, würde es aber auch nicht erträglicher machen.
Des Weiteren sei gesagt, die Käßfrau hat 2 deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern.
„Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«“, sagte Käßmann unter tosendem Beifall.