https://www.wochenblick.at/agenda-2030-enteignungs-propaganda-im-wiener-donauzentrum/ (22.3.):
… Die Agenda 2030 wird von den 17 „Zielen für nachhaltige Entwicklung“ getragen. Im ersten Moment klingen sie blumig und versprechen in ihrer bunten Darstellung unter anderem „keinen Hunger“, „Geschlechtergleichheit“ und „hochwertige Bildung“ – weltweit! Doch anstatt einer Verbesserung der Situation in den Entwicklungsländern wollen ihre Akteure vor allem eines: die Enteignung der reichen Industrieländer!
… Durch einen Ministerratsbeschluss vom 12. Jänner 2016 wurde die Agenda 2030 auch für Österreich – damals unter rot-schwarz – festgelegt. Österreichs Bundeskanzleramt erklärt die Ziele so: „Die Agenda 2030 ist der vorläufige Höhepunkt einer schon längere Zeit währenden internationalen Debatte über nachhaltige wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung.“
Dabei geht es um kein geringeres Ziel als die Gleichschaltung der Welt. Entsprechend neomarxistischen Gedanken der Gleichmacherei soll so die „Eine Welt“ geschaffen werden, über die Großkonzerne und die genannten internationalen Organisationen [UNO, WHO, WEF] herrschen. Die einzelnen Nationen sollen entmachtet, entrechtet und abgeschafft werden…
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