CDU-NRW – Ich fühle mich hier nicht mehr sicher

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von Andy Würger

Der sogenannte Wahlkampf in NRW ist an Dreistigkeit kaum mehr zu toppen. Unabhängig davon betrachtet, dass es überhaupt keinen Sinn macht in einer Firmenkonstruktion seinen Schlächter selbst zu wählen, zeigt die CDU einmal mehr, was sie vom BRD-, hier NRW-Stimmvieh wirklich hält. Das ganze angerichtete Chaos um illegale Zuwanderung, No-Go-Areas, rapide steigende Kriminalität, tausende Rechtsbrüche täglich gegen die Insassen der BRD, „die schon länger hier leben“, wurde schließlich erst durch Merkel und ihre Steigbügelhalter und Waschlappen in CDU/CSU, SPD, Linke, Grüne, FDP, AfD usw. ermöglicht. Und dann stellt sich ausgerechnet diese CDU hin und will das Stimmvieh für völlig bekloppt verkaufen, in dem ein solches „Wahlplakat“ aufgestellt wird?

Wie viele Tritte in die Ausscheidungsorgane will sich denn das Stimmvieh noch gefallen lassen?

Die dunkleren Kerzen auf der Torte glauben tatsächlich mit Petitionen (zu Kreuze kriechen) etwas bewirken zu können. Welche nennenswerte kleine Bittstellung hat denn jemals in…

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Oberleutnant der Bundeswehr und “Syrien-Flüchtling”: ist hier bei der “Operation Gladio” wohl was richtig “schiefgegangen“?!

WiPoKuLi

Ein erstaunlicher Vorgang: Am Mittwoch, dem 26. April wurde in Hammelburg ein Oberleutnant_unter_Terrorverdacht_festgenommen. Der Mann hatte sich Ende Dezember 2015 in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen als syrischer Flüchtling registrieren lassen. Er soll nicht wirklich wie jemand aus der Gegend aussehen. Darüberhinaus spricht er kein Arabisch. 2016 stellte er im Januar einen Asylantrag, der genehmigt wurde. Er bezog entsprechende Leistungen und erhielt ein Zimmer in einer Asylunterkunft in einer Asylunterkunft. Naiv mag manch einer denken: der Sold als Oberleutnant hat ihm wohl nicht gereicht! Aber die Geschichte geht weiter. In der “Welt” ist zu lesen:

Am Flughafen Wien-Schwechat geriet der deutsche Soldat ins Visier der Fahnder. Die Pistole Kaliber 7,65 mm war bei Kontrollen aufgefallen. Der Soldat soll versucht haben, sie in einem Putzschacht zu verstecken. Möglicherweise um später damit einen Anschlag zu begehen.

Ja, nun gab es laut “Welt” auch 16 Durchsuchungen in Deutschland, Österreich und Frankreich…

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DAS WAR UNSER LAND !!!!!

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Geschichtsvergessen, wie die Menschen sind, vor allem die Deutschen, weil es ihnen aberzogen wurde, haben sie vergessen, welches rießige Gebiet einmal ihr Land war! Zum Zeitpunkt des Übergangs vom Spätmittelalter zur Neuzeit (das heißt um das Jahr 1500 herum) umfasste das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ganz Mitteleuropa sowie Teile West-, Ostmittel- und sogar Südeuropas. Von den heutigen europäischen Nationalstaaten gehörten dazu Deutschland, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, die Schweiz, Tschechien, die Slowakei, Österreich und Slowenien sowie Teile Frankreichs, Italiens, Dänemarks, Ungarns und Polens.Man wollte schon immer Deutschlands Länder zersplittern und man hat es geschafft, ein kleiner Rest ist nur übriggeblieben !

Deutschland mit Reichsstädten (1648)

1648 endete mit dem Westfälischen Frieden von Münster und Osnabrück der Dreißigjährige Krieg, der Europa verheert und zu gewaltigen Bevölkerungsverlusten geführt hatte. Besonders hoch waren die Verluste in der Mark Brandenburg, Pommern, Mecklenburg, Schlesien, Magdeburg, Thüringen, Hessen, Franken, Bayern, Württemberg, der Pfalz, Trier und…

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Tönisvorst: Serbische Einbrecherbande foltert Johannes W. (81) zu Tode – Richterin sieht keinen Raubmord – BGH hebt Urteil auf

Crime Kalender

02.10.2014 – 10:30 Uhr
Tönisvorst (Kreis Viersen, NRW) – Der Rentner, der am Mittwoch in seinem Haus getötet wurde, wurde offenbar geschlagen und erwürgt. Das vorläufige Obduktionsergebnis lautet stumpfe Gewalt gegen den Hals. Dann plünderten sie den Tresor von Johannes W. (81) und flüchteten mit der Beute. Das blutüberströmte Opfer ließen sie einfach liegen.

Ein Nachbar fand Johannes W. bewusstlos im Hausflur. Rettungskräfte brachten den Rentner in eine Krefelder Klinik. Dort starb er kurze Zeit später.

Nach Angaben von der Staatsanwaltschaft Krefeld, der Kreispolizei Viersen und der Polizei Mönchengladbach hatte der Nachbar gegen 17.30 Uhr vier Personen beobachtet, die das Reihenhaus seines Nachbarn verließen. Als diese bemerkten, dass sie beobachtet werden, verschwanden hinter einer nahen Straßeneinmündung. Unmittelbar danach hörte der Zeuge einen Wagen mit aufheulendem Motor davonfahren.

Polizisten sperrten das Wohngebiet im Ortsteil St. Tönis weiträumig ab. Die Mordkommission aus Mönchengladbach wurde alarmiert. Mehrere Ermittlerteams sicherten in weißen Schutzanzügen…

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