Mali: Merkelkritiker abgeschossen?

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Im Fall des im westafrikanischen Bürgerkriegsland Mali abgestürzten Bundeswehr-Kampfhubschraubers mit zwei toten Soldaten werden neue Zusammenhänge bekannt.

Das Bundesverteidigungsministerium hatte ja sofort eine großangelegte Untersuchung zu den Absturzursachen angekündigt. Auch Gerüchte über eine mögliche Feindeinwirkung sollten so zerstreut werden.

Bisher gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, daß das Fluggerät vom umstrittenen Typ „Tiger“ zum Unglückszeitpunkt Feindkontakt hatte.

Wohl aber ist bekannt, daß Merkels Verteidigungsministerin von der Leyen beim Truppenbesuch im nordhessischen Fritzlar 2016 harsche Kritik aus den Offiziersrängen entgegenschlug, sowohl was die Tauglichkeit des „Tigers“ angeht als auch bezüglich der dünnen Personaldecke dafür. Flinten-Uschi grinste, versprach Abhilfe und verschwand.

Nun weiß man, daß mindestens einer der beiden umgekommenen Soldaten, Jan F. aus Neuental im Schwalm-Eder-Kreis, ein offener Gegner der Politik des Merkel-Regimes war und damit auch nicht hinter dem Berg hielt. Bei seinem Kameraden aus Gudensberg bei Fritzlar ist nicht bekannt, wie er dazu stand.

Beide hatten hohes Ansehen innerhalb…

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